Ich habe mich im Leben an meinen Gedanken und Gefühlen aufgerieben,

bin fremden Herren und Idealen gefolgt,

hab mich selbst verraten, um zu funktionieren.

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Bis zur Erschöpfung.

So legte ich Rolle um Rolle ab, in denen ich funktioniert habe.

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Diese Rollen waren mein Treibstoff. Ich liebe sie alle, darum fühlt ich sich manchmal wirklich an als würde ich sterben.

Doch letztlich sterben nur meine Konstrukte aus Gedanken, Gefühlen und übernommenen Idealen.

Das was ich glaubte sein zu müssen, entpuppt sich als Illusion.

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Es wird frei, was ich wirklich bin:

Alles und nichts.

Heute bin ich der und morgen der... ich folge meinen Impulsen.

Das Leben ist nun mal ein Spiel.

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Du siehst das Spiel in mir und glaubst wieder an dein eigenes.

Du schaust in Deinen Spiegel,

lässt Deine Konzepte los und Deine Erschöpfung.

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Folge mir und lass uns Deine Welt wieder zu einem Spielplatz machen:

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Einfach spielen.

Einfach leben.

Nichts ändern wollen. "JA" zu allem.

Gleichmütig beobachtend.

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